Danksagung Trauer Hintergrund

Oktober 26, 2022

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Die Wahre Geschichte Hinter Thanksgiving Ist Blutig, Und Einige Leute Sagen, Es Sei Zeit, Den Feiertag Abzusagen

Für einige ist der Feiertag nur eine Erinnerung an die Unterdrückung durch die amerikanischen Ureinwohner. E-Mail-Adresse der App herunterladen Indem Sie auf „Registrieren“ klicken, stimmen Sie zu, Insider-Marketing-E-Mails und andere Partnerangebote zu erhalten, und stimmen unseren Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen zu

Thanksgiving ist in den Vereinigten Staaten traditionell eine Zeit für Familie und Essen. Amerikanische Schulkinder erfahren normalerweise, dass die Tradition auf die Pilger zurückgeht, die 1620 bei der Gründung der Plymouth Colony im heutigen Massachusetts halfen. Der Geschichte zufolge beeilten sich freundliche Ureinwohner Amerikas, kämpfenden Siedlern beizubringen, wie man in der sogenannten Neuen Welt überlebt. Aber in Wirklichkeit ist Thanksgiving älter als Plymouth, und der an diesem Tag gefeierte Frieden war dürftig. Tom Herde/The Boston Globe über Getty Images

Das Plymouth Thanksgiving von 1621 war nicht das erste

Siedler aus Berkeley Hundred im heutigen Virginia feierten ihre Ankunft laut National Geographic bereits 1619 mit einem Erntedankfest – obwohl The Washingtonian berichtete, dass die Mahlzeit wahrscheinlich kaum mehr als Austern und Schweineschinken zusammen geworfen war. Pilger würden ihren nüchternen Gebetstag im Jahr 1623 höchstwahrscheinlich als das erste wahre Erntedankfest betrachten, so der Blog History of Massachusetts. Andere identifizieren 1637 als den wahren Ursprung von Thanksgiving, als John Winthrop, Gouverneur der Massachusetts Bay Colony, einen Tag erklärte, um die Kolonialsoldaten zu feiern, die gerade Hunderte von Männern, Frauen und Soldaten abgeschlachtet hatten, Pequot-Kinder im heutigen Mystic, Connecticut. "Das erste Erntedankfest in Plymouth", gemalt von Jennie Augusta Brownscombe. Barney Burstein/Corbis/VCG über Getty Images

Der Frieden hielt nicht an

Massasoit, der Oberhäuptling der Wampanoag, verbündete sich nach der Besiedlung von Plymouth mit den englischen Siedlern und kämpfte mit den Neuankömmlingen gegen die Franzosen und andere lokale Stämme. Als Tausende weitere englische Siedler sich in Plymouth niederließen und mehr Land beschlagnahmten, behaupteten die Behörden laut "Historic Contact: Indian People and Colonists in Today's Northeastern United States" die Kontrolle über "die meisten Aspekte des Wampanoag-Lebens". Stevens/gestochen von Augustus Robin/Corbis/Getty Images

Als Massasoits Sohn Metacomet – den Engländern als „König Philip“ bekannt – die Führung übernahm, waren die Beziehungen zerrüttet. In einem im Historical Journal of Massachusetts veröffentlichten Artikel sagte Professor Robert E. Cray Jr. von der Montclair State University, dass die Zahl der Todesopfer bis zu 30 % der englischen Bevölkerung und die Hälfte der amerikanischen Ureinwohner Neuenglands betragen haben könnte. Universal History Archive/Universal Pictures Group über Getty Images

Metacomet wurde laut „It Happened in Rhode Island“ enthauptet und zerstückelt, und Siedler spießten seinen Kopf auf einen Dorn, um ihn 25 Jahre lang zu zeigen. Der Krieg war nur einer von einer Reihe brutaler, aber kaum in Erinnerung gebliebener Konflikte zwischen amerikanischen Ureinwohnern und Siedlern in Neuengland, New York und Virginia. Lehrer, Professoren und amerikanische Ureinwohner sagten der New York Times, dass sie den Feiertag, der die Gewalt und Grausamkeit der Vereinigten Staaten gegenüber amerikanischen Ureinwohnern an den Rand gedrängt hat, neu erfinden und ihm Namen wie „Takesgiving“ und „The Thanksgiving Massacre“ geben. Laut der New York Post trauern United Native Americans in Neuengland seit Jahrzehnten öffentlich um Thanksgiving. Frank James, ein Aquinnah Wampanoag-Aktivist, der 1970 half, einen Nationalen Trauertag zu etablieren, bezeichnete die Begrüßung englischer Siedler durch die Wampanoag als „vielleicht unseren größten Fehler“, berichtet die Washington Post. Am National Day of Mourning versammeln sich Indianer in Plymouth, Massachusetts, zu einem Gedenktag. „Die Teilnehmer am Nationalen Trauertag ehren die indigenen Vorfahren und die Kämpfe der indigenen Völker ums heutige Überleben“, heißt es teilweise auf der Gedenktafel.